Kirche & SoziAleS Ausgabe 11/2024 Amtliches Mitteilungsblatt Wenzenbach 30 Jedes Jahr um St. Martin treffen sich die Wenzenbacher Minis, um gemeinsamMartinsgänse zu backen, die dann verkauft werden. So auch heuer. diesmal war der teig schon vorbereitet. Es durften immer vier Minis in die Küche, um Gänse auszurollen und auszustechen. damit die Motivation nicht verloren ging, durfte jeder einen dinosaurier ausstechen und ihn nach dem Backen und verzieren verspeisen. So wurde das auch mit den Martinsgänsen gemacht mit dem Unterschied, dass da nur die „geköpften Gänse“ gegessen werden durften. die Gänse wurden mit Schoko- oder Zuckerguss überzogen, es wurden Zuckerstreusel draufgestreut und wer es kreativer wollte, hat Zuckerschrift zur Hand genommen und damit die Gänse verziert. So entstanden tigerentengänse, schwarze Gänse, kunterbunte Gänse und für den richtigen Zuckerschock auch Gänse, die über und über mit kunterbunten Streuseln übersäht waren. damit die ganze Sache nicht so trocken war, gab es auch Früchtetee dazu, der mit apfelsaft verfeinert wurde. allen fleißigen Bäckerinnen und Bäckern ein großes Vergelts Gott, in den frühen abendstunden wurde durchaus ein „Ich kann nimmer!“ und ein „ich mag nimmer!“ vernommen. das Gänse backen ist anstrengend, vor allem, weil es sich immer lange zieht, da so viele Gänse hergestellt werden, dass sich auch wirklich für alle reichen. aber es ist auch immer eine lustige Ministunde, meist erwischt der eine oder andere doch a bissl zu viel Zucker und dann ist der Zuckerschock vorprogrammiert :d FotoS: KarIn oStErMEIEr Minis backen Martinsgänse
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